Hüftgelenkersatz

Qualitätsmerkmal: Beweglichkeit

Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn möglichst viele Patienten bei ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus eine hohe Beweglichkeit erreichen.

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Der Zweck des künstlichen Hüftgelenks besteht darin, die Hüfte wieder beweglich und belastbar zu machen, ohne dass Schmerzen auftreten. Zwar wird dieses Ziel häufig erst nach etwa einem Jahr vollständig erreicht. Doch schon unmittelbar nach der Operation sollte sich das Bein beugen und strecken lassen. Dies ist die Voraussetzung, Bewegungsübungen erfolgreich durchführen zu können, um die Mobilität Stück für Stück zu verbessern. Bis zum Ende des Krankenhausaufenthalts sollte sich das Bein wieder bis 70 Grad beugen und bis 0 Grad strecken lassen.

So häufig erreichen Patienten bei ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus eine gute Beweglichkeit

Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, die nach einer Operation bei ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus eine gute Beweglichkeit erreichen, sollte möglichst hoch sein.
Erläuterung des Schaubilds
In Hamburger Krankenhäusern werden die Vorgaben zur Beugung und Streckung des künstlichen Hüftgelenks bei der Entlassung aus dem Krankenhaus von fast allen Patienten erreicht. Mit 97,9 Prozent ist das Landesergebnis noch etwas besser als der Bundesdurchschnitt (97,5 Prozent).

Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, die nach einer Operation bei ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus eine gute Beweglichkeit erreichen, sollte möglichst hoch sein.
Erläuterung des Schaubilds
In Hamburger Krankenhäusern erreichen fast alle Patienten bei der Entlassung aus dem Krankenhaus die Vorgaben zur Beugung und Streckung des künstlichen Hüftgelenks. Mit 98,3 Prozent ist das Hamburger Landesergebnis noch besser als der hohe Bundesdurchschnitt (97,0 Prozent).

Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.