Herzkatheter-Anwendungen

Qualitätsmerkmal: Verbesserte Durchblutung

Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn möglichst häufig die Durchblutung durch den Katheter-Eingriff verbessert wird.

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Ziel der Behandlung mit einem Ballonkatheter ist es, das verengte Herzkranzgefäß zu weiten, sodass der Blutstrom wieder ungehindert hindurchfließen kann. Dies führt zu einer wesentlichen Linderung oder zum vollständigen Verschwinden der Beschwerden.

Die folgenden zwei Schaubilder zeigen, wie häufig sich die Durchblutung nach einer Herzkatheter-Behandlung verbessert hat:

So häufig verbessert sich die Durchblutung bei Patienten mit plötzlichen starken Beschwerden und Verdacht auf Herzinfarkt:

Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen dank der Ballonkatheter-Behandlung die Durchblutung der Herzkranzgefäße verbessert wird, sollte möglichst hoch sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Der Zielbereich steht für gute Behandlungsqualität. Dieses Schaubild bezieht sich auf Patienten mit plötzlichen, starken Beschwerden und Verdacht auf Herzinfarkt.
Erläuterung des Schaubilds
Die Ballonkatheter-Behandlung bei akuten Durchblutungsstörungen und Verdacht auf Herzinfarkt ist ein in Hamburg häufig angewandtes Verfahren. In den allermeisten Fällen wird bei einem Herzinfarkt-Verdacht damit eine Verbesserung der Durchblutung erreicht. Der Landesdurchschnitt liegt mit 93,3 Prozent noch im recht hoch angesetzten Zielbereich für gute Behandlungsqualität zwischen 93,26 und 100 Prozent und gleichauf mit der bundesweit gemessenen Rate (93,3 Prozent).

Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen dank der Ballonkatheter-Behandlung die Durchblutung der Herzkranzgefäße verbessert wird, sollte möglichst hoch sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Der Zielbereich steht für gute Behandlungsqualität. Dieses Schaubild bezieht sich auf Patienten mit plötzlichen, starken Beschwerden und Verdacht auf Herzinfarkt.
Erläuterung des Schaubilds
Die Ballonkatheter-Behandlung bei akuten Durchblutungsstörungen und Verdacht auf Herzinfarkt ist ein in Hamburg häufig angewandtes Verfahren. In den allermeisten Fällen wird bei einem Herzinfarkt-Verdacht damit die Durchblutung der Herzkranzgefäße deutlich verbessert. Der Landesdurchschnitt liegt mit 94,8 Prozent im recht hoch angesetzten Zielbereich für gute Behandlungsqualität zwischen 93,65 und 100 Prozent; er ist zudem besser als die bundesweit gemessene Rate (94,3 Prozent).

Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.

So häufig verbessert sich die Durchblutung bei allen mit Katheter behandelten Patienten (ohne Verdacht auf Herzinfarkt):

Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen dank der Ballonkatheter-Behandlung die Durchblutung der Herzkranzgefäße verbessert wird, sollte möglichst hoch sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Der Zielbereich steht für gute Behandlungsqualität. Dieses Schaubild bezieht sich auf alle mit Katheter behandelten Patienten, unabhängig von der Stärke ihrer Beschwerden oder von einem Verdacht auf Herzinfarkt.
Erläuterung des Schaubilds
Auch wenn man alle mit Katheter behandelten Patienten betrachtet, d.h. auch solche, bei denen kein akuter Herzinfarkt-Verdacht besteht, können Hamburger Krankenhäuser in den allermeisten Fällen die Durchblutung der Herzkranzgefäße spürbar verbessern. Im Durchschnitt gelingt dies bei 95,3 Prozent aller Behandlungen; dieses Ergebnis liegt im recht hoch angesetzten Zielbereich für gute Behandlungsqualität zwischen 93,53 und 100 Prozent; es ist noch etwas besser als die bundesweit gemessene Rate (95,1 Prozent).

Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen dank der Ballonkatheter-Behandlung die Durchblutung der Herzkranzgefäße verbessert wird, sollte möglichst hoch sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Der Zielbereich steht für gute Behandlungsqualität. Dieses Schaubild bezieht sich auf alle mit Katheter behandelten Patienten, unabhängig von der Stärke ihrer Beschwerden oder von einem Verdacht auf Herzinfarkt.
Erläuterung des Schaubilds
Wenn man alle mit Katheter behandelten Patienten betrachtet, d.h. auch solche, bei denen kein akuter Herzinfarkt-Verdacht besteht, können Hamburger Krankenhäuser in den allermeisten Fällen die Durchblutung der Herzkranzgefäße spürbar verbessern. Im Durchschnitt gelingt dies bei 96,0 Prozent aller Behandlungen; dieses Ergebnis liegt im recht hoch angesetzten Zielbereich für gute Behandlungsqualität zwischen 93,95 und 100 Prozent; es ist besser als die bundesweit gemessene Rate (95,3 Prozent).

Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.