Bypassoperationen

Qualitätsmerkmal: Brustwandarterie als Bypass

Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn so oft wie möglich die Brustwand-Arterie als Bypass bei einer kombinierten Operation verwendet wird.

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Bei der kombinierten Herzklappen-Bypass-Operation muss ein Blutgefäß aus einem anderen Bereich des menschlichen Körpers als Bypass genutzt werden. Früher wurden in aller Regel Beinvenen verwendet, viele wissenschaftliche Studien empfehlen inzwischen aber die innere Brustwand-Arterie, weil dies zu besseren Langzeitergebnissen führt. Bei kombinierten Operationen müssen allerdings häufig gleich mehrere Herzkranzgefäße mit Bypässen versorgt werden. Aufgrund der anatomischen Lage ist die Verwendung der inneren Brustwand-Arterie dann nicht immer möglich oder sinnvoll. Deswegen wurde hier ein relativ großzügiger Zielbereich angesetzt.

So häufig wird die Brustwandarterie als Bypass genutzt:

Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen die innere Brustwand-Arterie als Bypass verwendet wird, sollte möglichst hoch sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.
Erläuterung des Schaubilds
Hamburger Krankenhäuser verwenden in den weitaus meisten Fällen die innere Brustwand-Arterie als Bypass. Das Hamburger Ergebnis (89,1 Prozent) ist deutlich besser als der Bundesdurchschnitt (79,8 Prozent) und liegt klar innerhalb des Zielbereichs für gute Behandlungsqualität zwischen 62,98 und 100 Prozent. Alle Krankenhäuser halten den Zielbereich ein und weisen damit eine gute Qualität auf.

Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen die innere Brustwand-Arterie als Bypass verwendet wird, sollte möglichst hoch sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.
Erläuterung des Schaubilds
Die Hamburger Herzkliniken verwenden in den weitaus meisten Fällen die innere Brustwand-Arterie als Bypass. Das Hamburger Ergebnis (88,6 Prozent) ist deutlich besser als der Bundesdurchschnitt (81,4 Prozent) und liegt klar innerhalb des Zielbereichs für gute Behandlungsqualität zwischen 68,57 und 100 Prozent. Alle Hamburger Krankenhäuser halten den Zielbereich ein und weisen damit eine tadellose Qualität auf.

Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.

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