Geburtshilfe - Qualitätsergebnisse

Qualitätsmerkmal: Sterblichkeit der Mutter

Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn möglichst keine Mutter bei der Geburt verstirbt.

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Die Geburt gehört zu den schönsten Momenten für eine werdende Familie, aber auch zu den gefährlichsten Lebensabschnitten für Mutter und Kind. Mütterliche Todesfälle sind sehr selten, lassen sich jedoch trotz bester technischer und personeller Ausstattung einer Klinik nicht vollständig verhindern. Als Müttersterbefall gilt der Tod einer Frau während der Schwangerschaft oder innerhalb von 42 Tagen nach der Geburt, wenn die Todesursache in enger Beziehung zur Schwangerschaft steht.

So wenige Mütter versterben im Zusammenhang mit der Geburt:

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Qualitätsziel
Der Anteil der Frauen, die bei der Geburt versterben, sollte so gering wie möglich sein.
Erläuterung des Schaubilds
In Hamburger Geburtskliniken kam es leider zu Todesfällen von Müttern im Zusammenhang mit der Geburt – es waren 0,009 Prozent der Gebärenden. Bundesweit gab es 24 Sterbefälle; das entspricht 0,003 Prozent. Die Todesfälle in Hamburg waren schicksalhaft und hatten nichts mit der geburtshilflichen Betreuung zu tun. Ausnahmslos alle Kliniken weisen eine gute medizinische Qualität auf; dies wird durch eine grüne Ampel verdeutlicht. Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen nicht alle Kliniken in diesem Schaubild dargestellt werden, doch auch dort gab es keinerlei Mängel in der geburtshilflichen Qualität.

Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.