Kombinierte Bypass- und Herzklappen-Operationen
Qualitätsmerkmal: Sterblichkeit
Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn möglichst wenige Patienten an den Folgen einer kombinierten Bypass- und Herzklappen-Operation sterben.
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Kombinierte Bypass- und Herzklappen-Operationen gehören zum Standard einer herzchirurgischen Klinik und verlaufen in aller Regel sehr sicher und komplikationsarm. Dennoch handelt es sich um einen schweren Eingriff, an dessen Folgen der Patient – insbesondere wenn er unter weiteren belastenden Erkrankungen wie Herzschwäche, Diabetes oder Nierenfunktionsstörungen leidet oder wenn ein Notfall zur Operation führte – versterben kann.
Die folgenden drei Schaubilder zeigen, wie selten Patienten im Zusammenhang mit einer kombinierten kombinierten Bypass- und Herzklappen-Operation versterben:
- bei oder nach einer dringlichen kombinierten Bypass- und Herzklappen-Operation, etwa infolge eines Notfalls
- alle Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts versterben
- alle Patienten, die in den ersten 30 Tagen nach einer Bypass- und Herzklappen-Operation versterben
So selten versterben Patienten bei oder nach einer dringlichen Bypass- und Herzklappen-Operation
So selten versterben Patienten im Krankenhaus während oder nach einer kombinierten Bypass- und Herzklappen-Operation
So selten versterben Patienten innerhalb von 30 Tagen nach einer kombinierten Bypass- und Herzklappen-Operation