Defibrillator-Einsatz
Ein Defibrillator (Implantierbarer Cardioverter-Defibrillator – ICD) wird solchen Patienten eingesetzt, die unter lebensbedrohlichen Rhythmusstörungen der Herzkammern (Kammerflimmern oder Kammerflattern) leiden. Auch wenn die Pumpleistung des Herzens zu schwach ist (Herzinsuffizienz), können solche Herzrhythmus-Störungen auftreten. Das Gerät soll einen plötzlichen Herztod verhindern. Es hat die Aufgabe, den Herzschlag zu überwachen und mit starken elektrischen Impulsen das Herz wieder in den richtigen Takt zu bringen, wenn der Schlag aus dem Rhythmus gerät. Weitere Erklärungen zum Thema unter Medizinische Informationen.
Zahl der Behandlungen in Hamburgs Kliniken
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